Die RIGMOR VON GLÜCKSTADT wurde 1853 auf der Schröder-Werft in Glückstadt als Zollkreuzer für Dänemark gebaut. Nach einem sehr wechselvollem Schiffsleben wurde das Schiff von einem neu gegründeten Glückstädter Förderverein vom letzten Eigner gekauft. Auf der Werft von Erich Dawartz in Tönning wurde der Rumpf sodann denkmalgerecht grundlegend saniert. Vom 1999 bis 2001 wurde das Schiff im Rahmen einer Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahme des Überbetrieblichen Ausbildungs Zentrum (ÜAZ) Elmshorn in der neu gegründeten Museumswerft von Jugendlichen weiter restauriert. Die RIGMOR VON GLÜCKSTADT ist damit heute das älteste See gehende Segelschiff Deutschlands