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GLÜCKSTADTER MATJESWOCHEN 2015 - Teil 1 -
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Gleich zu Beginn hatte Rolf Grabis Pech. Er hatte sein Lotsenboot an einem Unterwasserhindernis festgefahren. Also mußte er eine "Kneipkur" machen. |
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Das Wasser- und Schifffahrtsamt hatte versäumt, eine Untiefentonne auszulegen |
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Das Unterwasserhinderniss war ein Sandsack, mit dem ein Leck in der Beckenfolie abgedichtet wurde. |
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Jedes Jahr mit dabei: Der SMC Uetersen |
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Groß und Klein bestaunten die Schiffsmodelle. Hier das dampfbetriebene Modell des Dampfeisbrechers STETTIN von Urban Dümmong vom SMC Uetersen |
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Wie der Vater, so der Sohn... |
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Und immer wieder staunende Kinderaugen |
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Die Dampfpinasse MATHILDA aus Hamburg zu Besuch der Matjeswochen |
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Immer wieder ein Highlight für Kinder: Das Kistenstapeln organisiert vom Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg, Außenstellen Wedel und Glückstadt. |
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Neben Schwindelfreiheit müssen die Kinder Mut, Geschick, Gleichgewichtssinn und Feingefühl beweisen |
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Geschafft, die letzte Kiste ist auf den Stapel aufgesetzt |
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Der aufgetürmte Kistenstapel wurde umgestoßen und die erfolgreiche Staplerin schwebt sachte der Erde entgegen. |
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Unsere Crew... |
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...beim Verzehr der leckeren Erbsensuppe, gestiftet vom Wasser- und Schifffahrtsamt |
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Eine junge Familie passiert das Küchenzelt mit der "Goulaschkanone" des WSA, in der die Erbsensuppe gekocht wurde. |
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Rechts Herr Krüger, der Leiter des Bauhofes in Wedel, der Aussenstelle des WSA Hamburg, Auch als Suppenkoch ist er einsame Spitze. |
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Das an das Küchenzelt angrenzende Essenszelt |
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"Wo bleibt meine Wurst ?" |
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In diesem Zelt zeigten die Auszubildenden der Fachrichtung Steuerungstechnik, was sie bisher gelernt haben. Auf dem Tisch rechts konnten von den Azubis hergestellte Souveniers erworben werden. |
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Immer wieder zogen die Schiffsmodelle Groß und Klein in ihren Bann |
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